Dankesfest für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe

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Ausgangspunkt

Im Landkreis Northeim engagieren sich viele Menschen ehrenamtlich, um eine Willkommenskultur für Neuzugewanderte zu schaffen. Das Engagement ist dabei vielfältig und verteilt sich auf den gesamten Landkreis. Um das Engagement dieser Menschen angemessen zu würdigen, hat sich der Landkreis Northeim entschieden, ein Dankesfest zu organisieren, das im Theater der Nacht in Northeim stattgefunden hat.

Zielgruppe

Ehrenamtliche

Ziele

Würdigung des Ehrenamts, Werbung für das Ehrenamt

Format

Ein Dankesfest im Theater der Nacht in Northeim. Dieses Fest ist bereits das zweite seiner Art. Das vorherige Dankesfest fand im Jahr 2017 bei einem Gasthaus in Vogelbeck statt.

Inhalte/Vorgehen

Die ehrenamtlichen Personen werden am frühen Abend im Theater der Nacht in Northeim mit einem Sektempfang willkommen geheißen. Bevor es zur Aufführung des interkulturell geeigneten Stückes „Karneval der Tiere“ kommt, gibt es Zeit für einen ersten Austausch sowie ein Pressefoto. Anschließend hält der Sozialdezernent des Landkreises, Herr Rode, eine Begrüßungsrede. Das Stück „Karneval der Tiere“ betont den Wunsch nach gesellschaftlicher Vielfalt und Toleranz. Nach dem Theaterstück gibt es für die Gäste ein warm-kaltes Buffet sowie freie Getränke. Verabschiedet werden die Ehrenamtlichen mit einem kleinen Gastgeschenk in diesem Fall einer Lunchbox mit Logo des Landkreises.

Referent*in/Dozent*in

Koordinierungsstelle für Migration und Teilhabe als Organisatorin und Ansprechpartnerin vor Ort

Zeitraum/Dauer/Gruppengröße

ca. 4 Stunden, ca. 90 Personen

Räumlichkeiten und Ausstattung

Eine größere Lokalität zum Feiern mit Catering, Gastgeschenke im Vorfeld besorgen.

Ausgaben/Positionen

  • Miete und Gage
  • Catering
  • Gastgeschenke
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Werbung

Einladung zum Dankesfest wurde etwa einen Monat vor der Veranstaltung über eigene Netzwerke und Koordinator*innen des Ehrenamts verbreitet.
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Sonstiges

Ggf. einen Hinweis zur Anfertigung von Fotos aufhängen.
    Europa foerdert
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert